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Die chronische Sinusitis ist ein häufiges LeidenDie chronische Sinusitis ist in der Regel eine Folgeerkrankung der akuten Sinusitis und zeichnet sich durch eine mehr als 2-3 Monate fortdauernde Erkrankung aus. Chronische, wie akute Sinusitis sind, für gewöhnlich, das Resultat eines Schnupfens und werden als Vereiterung der Nasennebenhöhlen definiert. Die Symptome der chronischen SinusitisDie Nase ist permanent verstopft und der Patient leidet unter Entzündungen aller Nebenhöhlen. Diese werden durch das angestaute Sekret in der inneren Nase verursacht und verschlimmern das Befinden des Betroffenen zusätzlich. Die Symptome der chronischen Sinusitis gleichen denen einer akuten, verstärken sich aber, je länger die Krankheit nicht behandelt wird. Der Betroffene verspürt vor allem einen unangenehmen Druck im Stirnbereich und hinter den Augen. In vielen Fällen ist die Ursache eine Spätfolge von Rhinitiden und von wiederholten viralen, bakteriellen Entzündungen der oberen Atemwege. Die Therapie der chronischen Sinusitis in der Schulmedizin ist oft schwierig und unbefriedigend. Die sonst so wirksamen Antibiotika verlieren nach wiederholten Gaben ihre Wirkung. Die wiederholten Antibiotikagaben können die Abwehrkraft des Körpers nachhaltig schwächen und ebnen den Weg für neue Entzündungen. Auch Operationen bringen oft nicht die gewünschte Erleichterung. Aus der Sicht der TCMDie chronische Sinusitis, die man in der TCM-Praxis sieht, ist in der Regel eine Spätfolge von Rhinitis nervosa. Rhinitis nervosa wird häufig als chronische Sinusitis fehlgedeutet und jahrelang erfolglos mit Antibiotika behandelt. Viele Patienten leiden gleichzeitig an Asthmabronchitis. Rhinitis nervosa ist eine häufig vorkommende vasomotorische Rhinopathie, eine psychovegetative Fehlregulation der Gefäßnerven der Nasenrachenschleimhaut, als Ausdruck einer psychosomatischen Gleichgewichtstörung. Die TCM behandelt die chronische Sinusitis mit Heilkräutern und Akupunktur. Die psychotherapeutischen Gespräche, um die Ursachen der seelischen Störungen zu ergründen und abzubauen, sind besonders wichtig. Viele der Patienten leben unbewußt in Streß. |